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Beschwerden mit der Verdauung?

Unser Verdauungsapparat ist ein hoch komplexes System, das es zu schützen gilt. Ist unser Darm gesund – ist auch unser Körper gesund.

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Dr. Harald Oschmautz

Facharzt für Innere Medizin, Zusatzfacharzt für Gastroenterologie und Hepatologie, Zusatzfacharzt für internistische Intensivmedizin, Sportarzt

Gesundheit kommt von innen

Die innere Medizin beschäftigt sich mit den Erkrankungen der inneren Organe, deren Vorbeugung und Behandlungsmöglichkeiten. Dazu zählen beispielsweise Gesundheitsstörungen des Magen-Darm-Traktes, der Leber, Galle usw.

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Glass of Milk

Kompetenzen & Leistungen

  • Gastroenterologie – Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes und der Leber

  • Gastroskopie – Magenspiegelung

  • Koloskopie – Darmspiegelung

  • Diabetes, Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen

  • Reflux (Sodbrennen)

  • Galle – Schmerzen im Oberbauch, Gallensteine

Ich sehe das persönliche Gespräch als wichtigen Teil der Abklärung sowie auch der folgenden Therapie. Jeder Patient muss zu jeder Zeit Bescheid wissen, welcher der nächste Behandlungschritt ist.

Dr. Harald Oschmautz

  • Was hilft bei Depression?
    Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Aufgrund der unterschiedlichen Entstehungsgeschichten und Erscheinungsformen der Depression gibt es kein für alle gültiges Behandlungskonzept. Daher wird mit jedem Patienten eine individuelle Therapie entwickelt. Grundsätzlich gilt die Depression als gut behandelbare Erkrankung. Bei leichten Formen ist häufig eine ambulante Psychotherapie ausreichend, bei mittelgradigen depressiven Episoden kommt meist eine Kombination aus medikamentöser Therapie und Psychotherapie zum Einsatz. Bei schweren Depressionen ist häufig eine stationäre Behandlung notwendig, da so intensiver ärztlich betreut werden kann und verschiedene zusätzliche Therapieangebote zur Anwendung kommen können.
  • Was bedeutet NLG?
    Durch eine Untersuchung der Nervenleitgeschwindigkeit wird überprüft, ob die Nervenleitung blockiert ist, ob die „Nervenkabel“ normal leiten oder geschädigt sind. Sie wird bei Verdacht auf eine allgemeine Erkrankungen der peripheren Nerven (Polyneuropathie) oder bei Schädigung einzelner Nerven, z.B. durch Verletzung oder Einklemmung angewendet.
  • Wann wird ein EEG (Elektroenzephalografie) gemacht?
    Ein EEG (Elektroenzephalografie) ist eine Untersuchungsmethode, bei der die elektrische Aktivität der Hirnrinde über Elektroden gemessen wird. Ein EEG wird zum Beispiel bei Verdacht auf eine Nervenerkrankung wie etwa Epilepsie oder bei Hirnschädigungen aufgezeichnet. In einem Schlaflabor kann es Auskunft über die Schlafstadien geben.

Kontakt

Privatklinik Maria Hilf

Radetzkystraße 35

9020 Klagenfurt

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