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Die Nerven gehören zu den wichtigsten Bauteilen des Körpers –

ohne sie könnten wir weder denken noch uns bewegen. Wenn sie nicht einwandfrei funktionieren, sind oft starke Einschränkungen die Folge.

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Dr. Gustav Raimann

Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychotherapeut
Gerichtlich beeideter Sachverständiger für Neurologie und Psychiatrie

Von Migräne über Epilepsie, Multiple Sklerose bis hin zum Schlaganfall –

unser neurologischer Schwerpunkt ist die Diagnose und Therapie von Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems.

 

Sie leiden unter Depressionen, Angst- oder Panikattacken? Auch bei psychosomatischen Störungen sind Sie bei uns gut aufgehoben – mithilfe von wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Verhaltensmedizin lassen sich Problem gut in den Griff bekommen.

Mehr erfahren
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Schwerpunkte Neurologie:

  • Entzündliche Erkrankungen des Nervensystems

  • Kopfschmerz und Migräne

  • Erkrankungen des peripheren Nervensystems

  • Bewegungsstörungen – Morbus Parkinson

  • Neurologische Rehabilitation

Schwerpunkte Psychosomatik:

  • Depressionen

  • Angststörungen

  • Zwangserkrankungen

  • Chronische Schmerzstörung

  • Essstörungen

  • Psychotische Störungen

Im Bereich der Neurologie und Psychosomatik ist neben der individuellen Diagnostik und Therapie auch eine gute Teamleistung besonders wichtig.

Dr. Gustav Raimann

Interdisziplinäre Zusammenarbeit

Im Rahmen eines stationären Aufenthalts in der Privatklinik Maria Hilf werden Sie von unserem Team bestehend aus Fachärzten für Neurologie und Psychiatrie, Psychologen, Physio- und Ergotherapeuten sowie bei Bedarf von Logopäden betreut.
 

Die therapeutischen Zusatzangebote umfassen neben Einzelgesprächstherapien auch Biofeedback-Therapien, Entspannungstherapien (Jacobson-Entspannungstraining, Autogenes Training), Sport-und Bewegungstherapie, Psychoedukation, soziales Kompetenztraining sowie Gedächtnistraining.

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  • Was hilft bei Depression?
    Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Aufgrund der unterschiedlichen Entstehungsgeschichten und Erscheinungsformen der Depression gibt es kein für alle gültiges Behandlungskonzept. Daher wird mit jedem Patienten eine individuelle Therapie entwickelt. Grundsätzlich gilt die Depression als gut behandelbare Erkrankung. Bei leichten Formen ist häufig eine ambulante Psychotherapie ausreichend, bei mittelgradigen depressiven Episoden kommt meist eine Kombination aus medikamentöser Therapie und Psychotherapie zum Einsatz. Bei schweren Depressionen ist häufig eine stationäre Behandlung notwendig, da so intensiver ärztlich betreut werden kann und verschiedene zusätzliche Therapieangebote zur Anwendung kommen können.
  • Was bedeutet NLG?
    Durch eine Untersuchung der Nervenleitgeschwindigkeit wird überprüft, ob die Nervenleitung blockiert ist, ob die „Nervenkabel“ normal leiten oder geschädigt sind. Sie wird bei Verdacht auf eine allgemeine Erkrankungen der peripheren Nerven (Polyneuropathie) oder bei Schädigung einzelner Nerven, z.B. durch Verletzung oder Einklemmung angewendet.
  • Wann wird ein EEG (Elektroenzephalografie) gemacht?
    Ein EEG (Elektroenzephalografie) ist eine Untersuchungsmethode, bei der die elektrische Aktivität der Hirnrinde über Elektroden gemessen wird. Ein EEG wird zum Beispiel bei Verdacht auf eine Nervenerkrankung wie etwa Epilepsie oder bei Hirnschädigungen aufgezeichnet. In einem Schlaflabor kann es Auskunft über die Schlafstadien geben.

Kontakt

Privatklinik Maria Hilf

Radetzkystraße 35

9020 Klagenfurt

Ordination nach telefonischer Vereinbarung T: +43 (0)664 320 79 80

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