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Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll.

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Dr. Heinz Krappinger

Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie

Probleme mit dem Herzen?

Es ist der Motor unseres Lebens- unser Herz. Kommt es ins Stocken, können zahlreiche Beschwerden von Herzrasen, Herzrythmus-Störungen oder Stechen in der Brust auftreten. Diese müssen abgeklärt und bei Bedarf behandelt werden.

 

Die Untersuchung mittels Herzkatheter ist eine schonende, minimal-invasive Methode zur Untersuchung und Behandlung bestimmter Herzerkrankungen. Dabei werden dünne Plastikschläuche (Katheter) in Blutgefäße eingebracht und zu den Herzkranzgefäßen geführt. Durch das Einspritzen eines Röntgen-Kontrastmittels können Herz- bzw. Gefäßstrukturen und damit mögliche Verkalkungen sowie Einengungen und Gefäßverschlüsse in den Herzkranzgefäßen auf einem Monitor sichtbar gemacht und behandelt werden.

 

Nach der Untersuchung muss das punktierte Gefäß für einige Stunden abgedrückt werden, um Blutungen zu vermeiden. Daher bleiben Patienten nach einer Herzkatheter Untersuchung zumindest noch eine Nacht im Spital.

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Schwerpunkte Kardiologie:

  • Nicht-invasive und invasive Untersuchung des Herzens mittels Herzkatheter –

  • Diagnostische Koronar-Angiographie

  • Koronar-Interventionen: Stent-Implantationen, PCI (Percutane Coronare Intervention), Herzkranzgefäß-Erweiterung,

  • Herzschrittmacher: Implantation und Kontrolle

Wer im Bereich der Kardiologie arbeitet, weiß, dass das Vertrauen und der behutsame Umgang mit dem Patienten von höchstem Wert sind.

Dr. Heinz Krappinger

  • Was hilft bei Depression?
    Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Aufgrund der unterschiedlichen Entstehungsgeschichten und Erscheinungsformen der Depression gibt es kein für alle gültiges Behandlungskonzept. Daher wird mit jedem Patienten eine individuelle Therapie entwickelt. Grundsätzlich gilt die Depression als gut behandelbare Erkrankung. Bei leichten Formen ist häufig eine ambulante Psychotherapie ausreichend, bei mittelgradigen depressiven Episoden kommt meist eine Kombination aus medikamentöser Therapie und Psychotherapie zum Einsatz. Bei schweren Depressionen ist häufig eine stationäre Behandlung notwendig, da so intensiver ärztlich betreut werden kann und verschiedene zusätzliche Therapieangebote zur Anwendung kommen können.
  • Was bedeutet NLG?
    Durch eine Untersuchung der Nervenleitgeschwindigkeit wird überprüft, ob die Nervenleitung blockiert ist, ob die „Nervenkabel“ normal leiten oder geschädigt sind. Sie wird bei Verdacht auf eine allgemeine Erkrankungen der peripheren Nerven (Polyneuropathie) oder bei Schädigung einzelner Nerven, z.B. durch Verletzung oder Einklemmung angewendet.
  • Wann wird ein EEG (Elektroenzephalografie) gemacht?
    Ein EEG (Elektroenzephalografie) ist eine Untersuchungsmethode, bei der die elektrische Aktivität der Hirnrinde über Elektroden gemessen wird. Ein EEG wird zum Beispiel bei Verdacht auf eine Nervenerkrankung wie etwa Epilepsie oder bei Hirnschädigungen aufgezeichnet. In einem Schlaflabor kann es Auskunft über die Schlafstadien geben.

Herzschrittmacher – wenn das Herz müde wird

Ein Herzschrittmacher ist ein wenige Zentimeter großes Gerät aus Titan, das meist im Brustkorb unter die Haut implantiert wird. Im Aggregat sind Batterie und Elektronik untergebracht. Über 1 bis 3 Sonden (Elektroden) ist der Schrittmacher mit dem Herzen verbunden. Aufgabe des Herzschrittmachers ist es, festgestellte Herzrhythmusstörungen, wie zu langsamer Puls, lange Aussetzer oder Pausen und Herzstillstand zu beheben und den Herzmuskel zum normalen Schlagen anzuregen.
 

Bei der Implantation wird über einen kleinen Hautschnitt, unter leichter Analgosedierung und örtlicher Betäubung, meist unter dem Schlüsselbein eine Vene punktiert und über das Gefäß die Sonden zum Herzen vorgeschoben.

Die Sonden werden unter Röntgensicht exakt positioniert, danach elektrisch auf ihre Funktion überprüft und schließlich im Herzen verschraubt oder verankert. Nach dem Verbinden mit dem Herzschrittmacher, wird dieser unter die Haut eingebracht, vernäht und somit funktionstüchtig.
 

Der Eingriff ist relativ klein, dauert rund 30  bis 60 Minuten und kann besonders für ältere Patienten sehr hilfreich sein. Für einige Tage ist eine Schonung des Armes zu empfehlen, anschließend können die Patienten ganz normal ihren Hobbys, Beruf und Sport nachgehen.
 

Probleme mit dem Herzschrittmacher oder rund um die Implantation sind sehr selten (1 bis 3 %), und kaum schwerwiegend.

Nach wenigen Tagen werden die Nähte entfernt, in weiter Folge sind Schrittmacherkontrollen in 6 bis 12 Monaten notwendig, dabei wird der Herzschrittmacher von außen auf seine Funktion überprüft und notwendige Umstellungen durchgeführt.

Die Haltbarkeit eines Herzschrittmachers ist abhängig von seiner Tätigkeit und ist zwischen 5 bis 15 Jahren anzugeben.

  • Was hilft bei Depression?
    Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Aufgrund der unterschiedlichen Entstehungsgeschichten und Erscheinungsformen der Depression gibt es kein für alle gültiges Behandlungskonzept. Daher wird mit jedem Patienten eine individuelle Therapie entwickelt. Grundsätzlich gilt die Depression als gut behandelbare Erkrankung. Bei leichten Formen ist häufig eine ambulante Psychotherapie ausreichend, bei mittelgradigen depressiven Episoden kommt meist eine Kombination aus medikamentöser Therapie und Psychotherapie zum Einsatz. Bei schweren Depressionen ist häufig eine stationäre Behandlung notwendig, da so intensiver ärztlich betreut werden kann und verschiedene zusätzliche Therapieangebote zur Anwendung kommen können.
  • Was bedeutet NLG?
    Durch eine Untersuchung der Nervenleitgeschwindigkeit wird überprüft, ob die Nervenleitung blockiert ist, ob die „Nervenkabel“ normal leiten oder geschädigt sind. Sie wird bei Verdacht auf eine allgemeine Erkrankungen der peripheren Nerven (Polyneuropathie) oder bei Schädigung einzelner Nerven, z.B. durch Verletzung oder Einklemmung angewendet.
  • Wann wird ein EEG (Elektroenzephalografie) gemacht?
    Ein EEG (Elektroenzephalografie) ist eine Untersuchungsmethode, bei der die elektrische Aktivität der Hirnrinde über Elektroden gemessen wird. Ein EEG wird zum Beispiel bei Verdacht auf eine Nervenerkrankung wie etwa Epilepsie oder bei Hirnschädigungen aufgezeichnet. In einem Schlaflabor kann es Auskunft über die Schlafstadien geben.

Kontakt

Privatklinik Maria Hilf

Radetzkystraße 35

9020 Klagenfurt

T: +43 (0)463 444 404

Ordination nach telefonischer Vereinbarung T: +43 (0)664 28 22 134

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